Meret Rudolf
Ich bin sozusagen in diese Aufgabe reingestolpert, wofür ich sehr dankbar bin. Es ist schön, das Dorf und seine Menschen nochmals näher kennenzulernen und in seine Geschichten einzutauchen. Seit 2016 wohne ich mit meinen Kindern etwas abseits im Raad, wo ich in meiner eigenen Töpferei das wunderbare Handwerk des Töpferns auf der Scheibe vermitteln darf. Daneben arbeite ich an meinen eigenen Projekten, schreibe Gedichte, verliere mich in Farben, suche nach neuen Formen und immer wieder nach der Stille im Objekt, nach der Poesie, die aus der Arbeit meiner Hände entsteht.